Rötelinschriften
im Wendelstein von Schloss Hartenfels Torgau




Das Buch umfasst über 160 Seiten und ist mit reichlich Abbildungen versehen.
Autoren sind Uwe Niedersen und Cornelia Neustadt.

Herausgeber: U. Niedersen
1. Auflage: 2018, 160 S., Paperback



17,50 €
(lieferbar)


Bei den etwa 500 Jahre alten Rötelinschriften handelt es sich um einst ausgewählte renaissance-humanistische Sinnsprüche sowie um biblische Textstellen und Psalme.
Besonders hervorzuheben sind weiterhin Rötelschriftsetzungen durch Maler der Cranach-Werkstatt.
Schließlich sei noch eine dritte Gruppe Rötelinschriften-Schreiber genannt. Es sind Rötel-Einträge, die als Monogramm und in Form vollständiger Namen auftauchen. Diese Art von Namen-Setzungen häuften sich in den Jahren, als im Torgauer Schloss, dann schon unter den Albertinern, Sächsische Landtage und Synoden abgehalten wurden.

Inhaltsverzeichnis



Vorwort

1. Rötelinschriften, mögliche Schreiber und deren Veranlassung
2. Bildung und Erziehung der Prinzen und Edelknaben am Kurfürstlichen Residenzschloss Torgau
3. CranachWerkstatt und kurfürstlicher Schlossneubau – Anmerkungen
4. Die kursächsischen Landtage in Torgau (1550 – 1628) (J. BergmannAhlswede)
5. Rötelinschriften (Sinnsprüche, Namen, Monogramme und Jahresangaben) – Befunde und Verortung (C. Neustadt)
6. Befunde im Einzelnen vorgestellt

Nachwort
Anhang
Martin Luther: Wenn es um alles geht
In Torgaus Steine gemeißelt:
V.D.M.I.Æ. Verbum Domini Manet In Aeternum
(Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit)
Für Torgaus Schlosskapelle gemalt:
Elias und die Baalspriester (Lucas Cranach d. J.)



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